SCHMERZHAFTE BEGIERDE

by hannes
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Mit Sodom verbindet man Gomorra. Die beiden Städte, die aufgrund ihrer Lasterhaftigkeit von Gott zerstört wurden … Im Carl Stephensons „Sodom City“, könnt Ihr Euch von der Ersten bis hin zur letzten Seite frei und bizarr durch BDSM-Sexgeschichten lesen, ohne einen Anflug von Sünde zu spüren oder Strafe zu erfahren. 😉

In Sodom-City ist alles möglich, hier sind Eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Diese 20 geilen BDSM-Sexstorys, eine anregender als die andere, lassen Euch mit großer Wahrscheinlichkeit, die neu entdeckten versauten und erotischen Ideen nachahmen wollen … Sex mit Fremden, Gruppensex, Transensex, bizarrer Sex ohne Grenzen schreit nach: Will ich auch haben! 😀

Pure Lüsternheit und brennendes Verlangen auf 320 Seiten gibt es nur im Kurzgeschichten-Buch „Sodom City – Schmerzhafte Begierde“. Hier ein kleine Leseprobe mit dem, was auf Euch zukommt.

{…} Es waren bizarre Bilder, die sich immer deutlicher schmerzhaft in mein Gehirn einbrannten. Fast glaubte ich mich in einen Mittelalter-Film oder einen alten Dracula-Schinken verirrt zu haben: unheimliche Gerätschaften, deren einziger Zweck es sein konnte, Menschen Schmerzen zuzufügen, beherrschten die gespenstische Atmosphäre; Peitschen verschiedener Art und Ausführung hingen von den Wänden oder sammelten sich in verschiedenen Behältnissen auf dem Boden. Auch Helena hatte sich verändert. Das leichte Sommerkleid, das sie bei unserem Treffen noch trug, war einem schwarz glänzenden Latex-Catsuit gewichen, der sich an sie schmiegte wie eine zweite Haut. Ihre makellosen, schlanken Beine steckten in fast kniehohen Stiefeln, deren Absätze sie selbst weit über meine nicht gerade zwergenmäßige Größe wachsen ließen. Die Peitsche in ihrer Hand ließ keinen Zweifel offen, was sie in diesem Raum mit mir vorhatte. „Ich hatte dir etwas Besonderes versprochen“; ihre Stimme, die echohaft-hallend von den schwarzen Wänden zurückgeworfen wurde, klang rau, rauchig und verführerisch, zugleich aber machte ihre Härte mir klar, wer hier in dieser Kammer das Sagen hatte. Die Latte in meiner Hose hatte längst das Denken für mich übernommen. Langsam begann ich mich, begleitet von ihren Blicken, aus meinen Kleidern zu schälen, bis ich endlich, mit meinem hocherhobenen, zitternden Penis, der pochend vor Erregung auf sie zeigte, vor ihr stand.

Zufrieden betrachtete Helena meinen Körper, immer wieder blieben ihre Blicke dort hängen, wo eigentlich meine Weichteile waren, die aber in diesem Augenblick diese Bezeichnung am allerwenigsten verdient hatten. „Komm mit!“, befahl sie mir und führte mich zu einem mit rotem Leder bezogenen Bett. Es bedurfte keines Befehls, um zu wissen, dass ich mich darauflegen sollte; instinktiv streckte ich auch meine Arme nach oben, wo Helena sofort stählerne Fesseln um meine Knöchel legte und diese laut hörbar einrasteten. Nachdem sie diese Prozedur auch bei meinen Beinen anwendete, war mir jegliche Bewegungsfreiheit genommen. Helenas Fingerkuppen glitten mit leichten, sanften Berührungen über meinen zitternden Körper, sorgten dafür, dass er fast komplett von einer dichten Gänsehaut überzogen wurde, ehe sie sich weiter auf den Weg nach unten machte, wo sie ihre Finger sanft um meine kurz vor einer gewaltigen Explosion stehende, blutgefüllte Stange schloss. {…}

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